Menü

Neuigkeiten

Alle Nachrichten »

Macht Essen glücklich? Und wenn ja, warum?

Veröffentlicht am 19-02-2020 von Redaktion

Zur Chemie des Lebens und die Nahrung als Quelle von Hormonen.

  • Chemie in unserem Körper

    Enzyme sind lange Proteinketten, die chemische Reaktionen beschleunigen. Viele Enzyme in unserem Körper vereinfachen chemische Reaktionen, dadurch dass sie als Katalysator fungieren. Enzyme spielen eine Rolle bei Prozessen wie Nahrungsverdauung, Hilfe im Prozess der zellulären Energieversorgung, Unterstützung der Gehirnfunktionen, Reparatur- und Heilungsprozesse des Körpers.

    Obwohl Enzyme aus Proteine bestehen, ist der normale Ablauf dieser Prozesse in unserem Körper nur von einer „normalen“ Ernährung bedingt. Das heißt, dass aus praktisch jedem Nährstoff Enzyme produziert werden können und dass wir nicht schneller Denken oder Verdauen werden nur weil wir bestimmte Dinge essen. Was aber doch wahr ist, ist dass einige Nahrungsmittel wie Mandeln einen positiven Einfluss auf die Gehirnaktivität haben, weil sie reich an „guten“ Fetten sind, welches als Energiequelle sehr wertvoll ist. Deswegen sind Mandeln auch die Basis des Studentenfutters. Auch sind Lebensmittel mit besonders hohen Anteil an Ballaststoffe.

  • Serotonin, glücklich sein und Ernährung

    Serotonin wird von unseren Körper natürlich produziert. Aber auch bei besonderen Momenten, wie wenn jemand zu uns „ich liebe dich“ sagt. Mehrere wissenschaftliche Studien verteidigen die Meinung, dass bestimmte Nahrungsmittel Serotonin enthalten. Diese Studieverteidigt beispielsweise, dass wenig Eiweiß und viel Fett und Kohlenhydrate in der Diät unser Leben glücklicher machen kann. Der Grund? Das Gehirn muss Tryptophan aufnehmen um Serotonin zu produzieren und dies geling beispielsweise unter Abwesenheit von Eiweiß im Organismus einfacher.

    Serotonin, glücklich sein und Ernährung
  • Sind wir was wir essen?

    Tatsächlich gibt es große Zusammenhänge zwischen unseren Wohlergehen und das , was wir essen. Letztendlich sind wir ein Organismus, bestehend aus kleinen und konstanten chemischen Reaktionen. Die Hypothesen, die viele Nahrungswissenschaftler aufstellen werden zum Teil von anderen verneint, was dafür spricht, dass wir vorsichtig sein sollen und nicht gleich alles glauben.
    Vergisst aber nicht eins! Essen ist zwar eine Quelle von Serotonin, aber am besten ist es, wenn uns jemand „ich liebe dich“ sagt!

    Sind wir was wir essen?
Archiv
Diesen Artikel teilen

Gastbloggen?

Wir sind immer auf der Suche nach engagierten und begeisterten Schreibern für unsere Plattform. Über unser Kontaktformular können Sie unverbindlich Kontakt mit uns aufnehmen.

Kontakt aufnehmen
« Letzte
Nachricht 136 von 308
Nächste »