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Foodtrucks und Branding: wie man als Foodtruck unvergesslich wird

Veröffentlicht am 21-07-2021 von Redaktion

Firmen und Kunden sollten idealerweise eine intime Beziehung zueinander haben und ein Gemeinschaftsgefühl fördern. Dies unterscheidet erfolgreiche Foodtrucks von durchnittlichen. Ein gutes Beispiel liefert Spongebob Schwammkopf, der sehr erfolgreich den „Krabenburger“ vermarktet. Obwohl man den Krabenburger nicht probieren kann, weil er nur in der TV-Serie existiert, möchte man es gerne kosten. Warum? Wir erzählen es euch im heutigen Artikel!



 

  • Worauf kommt es an?

    In unseren Blogartikeln deuten wir öfters darauf hin, dass das Essen zwar im Zentrum stehen muss, aber dass alles um das Gericht auch eine wichtige Rolle spielt: Der Geruch, der Foodtruck an sich, die Art und Weise, wie man mit Kunden umgeht, die Fotos und die Social-Media Kanäle.
    Überraschenderweise ist es bei Burger laut einer Studieder Universität Oxford so, dass der Geschmack des Hamburgers nur 15% der gesamten Attraktivität des Gerichtes ausmacht. Außerdem besagen 36% der Befragten einer anderenStudie, dass ein “Begehren” verantwortlich für das Bevorzugen von Hamburger als Gericht sei.

  • Wie kann man seine Marke „pimpen“?

    Ein Power-Boost kann eigentlich aus vielen verschiedenen Richtungen kommen. Je nach dem, welche Strategie man verfolgt und welches Publikum man hat. Wir unterstreichen, dass Social Media Kanäle für Jugendliche der gänglichster Kanal ist, um Kontakte zu knüpfen. Um dein Foodtruck „aufzupimpen“ brauchst du ein gewisses „Etwas“.

    Wie kann man seine Marke „pimpen“?
  • Das Logo

    Wissenschaft hinter Logos und Bildern besagen, dass die Farben des Logos viel ausmachen können. McDonalds hat beispielsweise von Rot/Gelb auf Grün/Gelb gewechelt und es sieht so aus, als hätte es sich für die gelohnt. Das Farbschema wirkt unbewusst auf die Verbraucher und bei Streetfood (beim vorherigen Beispiel sogar bei Fastfood) ist wahrscheinlich grün immer ein Zeichen davon, dass man frische Produkte anbieten.

  • Die Kommunikation

    Man soll unterstreichen, welche Art von Produkten man benutzt. Ziel ist es nicht „greenwashing“ vorzunehmen, sondern zu erklären, dass man mit dem Verzehr im Foodtruck eine nachhaltige Wirtschaft unterstützt. Man soll also gerne mal kommunizieren, was das Produkt an sich hat und warum es so besonders ist. Wörter wie „hausgemacht“ „frisch“ oder „regional“ im Menü kommen immer gut an. Wenn man ansonsten einiges über die Produktionskette der Lebensmittel mitteilen kann, oder über der Verpackung des Produktes, kann man auch einen dauerhaften Eindruck verschaffen, damit sich die Kunden an das Produkt erinnern. Instagram und Facebook verstehen sich als Träger des Brandings eines Foodtrucks, die jeder nachschlagen kann, um sich eine Idee über die Produkte und Atmosphäre des Foodtrucks zu verschaffen.

  • Risiko eingehen?

    Man sagt so schön auf Deutsch „wer nicht wagt, gewinnt nicht“ und dass stimmt auch oft. Man soll sein Produkt möglichst differenzieren. Wenn man Streetfood-Contests gewonnen hat geht das von alleine aber wenn nicht… Dann sind hervorragende Fotos, (interessante) Hintergrundinformationen zu der Geschichte der Gerichte, prägnante Kommunikation und Atmosphäre gefragt, um ein Bedürfnis beim Kunden zu schaffen.

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