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Wir präsentieren: The Angry Moose mit Raphael Springmann

Veröffentlicht am 02-06-2020 von Redaktion

Heute: Raphael Springmann. Besitzer des Foodtrucks The Angry Moose.

Raphael arbeitet zusammen mit seiner Frau auf Events und Festivals, seit Jahren begleitet er gute Laune mit selbstgemachten Leckerheiten aus dem Schwarzwald. Seine haugemachte Soßen und Hamburger undfrisches Brot sind ein absolutesWunder! Sieht ihr gleich auf den Bildern...
Er hat seine äußerst inspirierende Geschichte mit Foodtruckbooking geteilt.

  • Wie lange sind Sie schon mit Ihrem Foodtruck unterwegs und wie sind Sie auf die Idee gekommen?

    Meine Frau und ich arbeiten schon seit Jahren in unserer Bäckerei. Wir sind im Thema Essen sehr erfahren. Ich persönlich habe praktisch seit immer in Familienbäckereien gearbeitet.

    Der Foodtruck hat sich danach entwickelt, es gab bei uns wegen des Tourismus eine Street-Food Welle und da haben wir mitgemacht. Mit der Zeit hat es sich halt so entwickelt, dass unsere hausgemachte Burger mit frischem Fleisch gut ankamen.
    Ein Freund hatte 2 Trucks neu gekauft und wollte die umbauen. Aber zwei Foodtrucks zu arrangieren ist schon viel arbeit und er hat uns angeboten, eins von denen zu kaufen. Das haben wir gemacht! Mein Onkel hat eine eigene Schneiderei. Der Grund zum Einstieg war vor allem dass es Spaß gemacht hat.

    Heute macht es weiterhin Spaß, die Leute in der Freizeit abzuholen.
    In der Bäckerei sind sie eher im Sprung zur Arbeit oder zurück und im Foodtruck ist es anders. Bei The Angry Moose verbringen sie deutlich mehr Zeit.
    Im Foodtruck arbeiten fast immer meine Frau und ich. Manchmal haben wir eine Aushilfe. Das passt sehr gut zusammen. Wir sind gerne zusammen.

    Wie lange sind Sie schon mit Ihrem Foodtruck unterwegs und wie sind Sie auf die Idee gekommen?
  • Was möchten Sie mit Ihrem Foodtruck zum Ausdruck bringen?

    Schwer zu sagen. Mit dem Foodtruck selbst wahrscheinlich nicht viel Wichtiges. Wir fahren meistens raus weil wir Spaß dabei haben. Es geht mehr um den persönlichen Kontakt. Ein bisschen das Gefühl, dass sich die Leute freuen bei uns was zu kaufen.
    Es gibt viele Restaurants mit gutem Essen aber wir wollen auch die Leute damit anlocken, dass sie sich bei uns wohl fühlen.
    Uns kennen im Schwarzwald viele Leute.

    Manchmal sind wir jährlich in denselben Veranstaltungen, dann erkennen uns die Leute wieder.
    Es bleibt im Gedächtnis, was Leute gegessen haben und was sie so gemacht haben. Da haben wir gute Erinnerungen hinterlassen.

    Was möchten Sie mit Ihrem Foodtruck zum Ausdruck bringen?
  • Was waren bisher für Sie die größten Herausforderungen und wie haben Sie sie bewältigt?

    Am Anfang gab es schon Probleme, die Genehmigungen zusammenzustellen.
    Es ist eine spezielle Branche und das Thema um Lizenzen, Lebensmittelkontrolle etc. war erstmal fragwürdig.
    Die Ordnungsämter konnten am Anfang mit der Bezeichnung “Foodtruck” nicht viel anfangen. Das hat sich mittlerweile wahrscheinlich ein bisschen gelockert.

    Was waren bisher für Sie die größten Herausforderungen und wie haben Sie sie bewältigt?
  • Auf welche Art von Veranstaltungen fahren Sie normalerweise mit Ihrem Foodtruck und warum?

    Wir machen bei den Naturparkmarkt im Südwald und Nordschwarzwald mit, zum Beispiel. Da sind Bauern dabei und es gibt Stände mit Marmelade und Nudel-Selbstherstellung.
    Es geht um Regionalität. Wir machen recht viele Events bei uns in der Gegend, eine Stunde Fahrstrecke in der Regel.
    Dann sind wir jährlich auch in Freiburg bei Foodtruckfestivals dabei.

  • Wie gehen Sie mit der Coronakrise um?​​​​​​​

    Mit COVID ist die Geschichte erstmal auf Eis gelegt. Wir arbeiten regional. Tourismus und größere Events fallen leider aus. Vielleicht machen wir ein paar kleinere Caterings bis Herbst.
    Sobald es weiterläuft, werden wir wieder loslegen!

    Wie gehen Sie mit der Coronakrise um?​​​​​​​
  • Wo möchten Sie in fünf Jahren mit Ihrem Foodtruck sein (geographisch und geschäftlich)?

    Ich sage jetzt mal, die Geschichte möchte ich unbedingt weitermachen.
    Aber stationär bleiben wir im Familiengeschäft der Bäckerei.
    Wir wollen für unseren Foodtruck werben in der Bäckerei, damit es gut bekannt ist. Wir sind unter den Nachbarn gut bekannt und wollen so bleiben.
    Backmischungen und Fertiggerichte sind nicht geplant.
    Wir wollen Regionalität zum Ausdruck bringen und ein bisschen die Lebensweise des Schwarzwaldes halten. Im Schwarzwald sind die Konditionen gut wegen des Tourismus. In den letzten Jahren ist es deutlich nachhaltiger geworden.


    Lust auf mehr? Suche nach den passenden Foodtruck auf:https://www.foodtruckbooking.de/suchen

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